6 Ideen, wie du dein Selbstvertrauen stärken kannst
Hand hoch - Hast du schon mal eine Chance verstreichen lassen, weil du dich nicht richtig getraut oder an dir und deinen Fähigkeiten gezweifelt hast? 🙋🏼♀️
Ganz ehrlich: Mir ist das früher oft passiert. Ich habe gedacht, andere können Dinge besser als ich und lieber nichts gesagt oder gemacht. Ich habe manchmal bereits an mir gezweifelt, wenn es nur darum ging, eine Mail zu schreiben. Mich beruflich selbst hervorzuheben? Daran war überhaupt nicht zu denken.
Und das hat genervt.
Denn irgendwie wusste ich ja, dass ich schon wohl mehr kann…
Und genau da kommt unser Selbstvertrauen ins Spiel. Vertrauen zu anderen ist schon ist eine komplexe Sache - das Vertrauen zu dir selbst nochmal ein ganz anderes Level.
Bei anderen scheint es manchmal so einfach zu sein und vielleicht ist dir auch schon mal der Gedanke gekommen “Hach, so selbstbewusst wie er/sie wäre ich auch gerne.” Das Gute hierbei ist: Auch das Vertrauen zu dir selbst kannst du aufbauen und stärken. Das geht nicht von heute auf morgen, aber mit Geduld, Verständnis und neuen (Denk-)Gewohnheiten für dich selbst kannst du viel bewirken.
Deshalb findest du in diesem Artikel 6 Ideen, wie du dein Selbstvertrauen stärken kannst.
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Dein Selbstvertrauen zu stärken oder aufzubauen ist ein Prozess. Das klingt erstmal ziemlich langweilig und der Wunsch nach einer schnellen Veränderung ist nachvollziehbar, aber:
Wenn du dir viele Jahre erzählt hast, dass du dir selbst nicht vertrauen kannst, dann ist das nicht in ein paar Minuten wieder vergessen. Trotzdem helfen diese Strategien (einzeln und auch alle zusammen), dein Selbstvertrauen zu stärken und an dich selbst und deine Fähigkeiten zu glauben.
Besonders auf beruflicher Ebene schränkt dich mangelndes Selbstvertrauen ein:
Du nimmst dich zurück,
machst nicht das, was du eigentlich willst,
sagst vielleicht zu oft ja und zu selten nein oder
zeigst nicht, was du eigentlich kannst.
Dass dich das unzufrieden macht, ist kein Wunder. 🤷🏼♀️
Und es ist wirklich schade, denn ich habe schon mit so vielen super qualifizierten, tollen Menschen gesprochen, die ihr Licht ständig unter den Scheffel stellen.
Mangelndes Selbstwertgefühl
Woran liegt es eigentlich, dass du manchmal weniger Selbstvertrauen hast? Oder deinen Selbstwert nicht richtig erkennen kannst?
Mangelndes Selbstvertrauen ist oft die Grundlage dafür und kann durch viele Faktoren verursacht werden - es hat also eigentlich nie nur einen einzelnen Grund. (Vor allem hat es nie den Grund, dass du tatsächlich “nichts” kannst!)
Wenn du dir und deinen Fähigkeiten in Zukunft mehr vertrauen möchtest, dann hilft es zu verstehen, warum du es bisher noch nicht so sehr tust. Kennst du den Grund für deine “abwertenden” Gedanken, weißt du sobald sie aufkommen:
“Ich denke das jetzt, weil <dein Grund> - und nicht, weil ich es wirklich nicht kann.”
Haach, das ist doch schon viel besser, oder nicht?
Das sind mögliche Gründe für dein mangelndes Selbstwertgefühl:
Glaubenssätze
Deine Einstellung dir selbst gegenüber und fehlende Anerkennung deiner eigenen Leistungen
Biografische Hintergründe
Der Einfluss von Familie und Gesellschaft
Erfahrungen, die du in der Vergangenheit gemacht hast
Vergleiche
Genetische Hintergründe
(Es ist übrigens völlig normal, hin und wieder solche Gedanken zu haben und sich nicht alles im Leben zuzutrauen. Wenn du aber merkst, dass die Problematik dich enorm in deinem Alltag einschränkt, findest du unten im Artikel noch weitere Hilfestellung.)
1. Selbstvertrauen durch große Träume
Was erstmal wie ein Wandbild klingt, ist tatsächlich sehr viel mehr und gar nicht so abgedroschen.
Warum das so ist?
Deine Träume und deine Wünsche sind ein Teil von dir und machen dich ein Stück weit aus. Sie können Motivation und Antrieb sein und der Grund, warum wir über uns hinauswachsen. Darauf zu hören, zu achten und dir vor allem zu erlauben, Träume zu haben, stärkt die Verbindung zu dir selbst.
Denn stell dir vor: Wenn jemand anders regelmäßig zu dir kommen würde und dir ganz aufgeregt von großen Träumen und Vorhaben erzählt - du aber jedes einzelne Mal negativ und abwertend reagierst oder dich lustig machst, nicht wirklich zuhörst und diese Gedanken klein redest… Welches Gefühl bekommt der andere dann dir gegenüber? Wohl eher kein besonders positives und vertrautes Gefühl. Die andere Person würde mit jedem Dämpfer leiser und unsicherer werden.
Achtung, Plottwist! Beide dieser Stimme sind Anteile in dir. Unterdrückst du eine ständig, hat das Auswirkungen auf die Beziehung zu dir selbst und damit auch das Vertrauen zu dir.
Viel zu oft setzen wir unseren Wünschen innerlich schon Grenzen, noch BEVOR sie sich richtig gezeigt haben. Vor allem dann, wenn sie unseren gewohnten Alltag übersteigen. Ganz nach dem Motto:
“Ach was, das ist für mich sowieso nicht möglich. Sooo wichtig ist es auch gar nicht.”
Doch!
Es ist wichtig.
Dabei sind diese “großen Träume” für jeden etwas anderes. Vielleicht ist es für dich die Selbstständigkeit und frei über dein Leben und deine Zeit bestimmen zu können - vielleicht ist es der Beruf, den du leidenschaftlich gerne machst.
Vielleicht aber auch dieses eine Erlebnis, was du immer schon mal machen wolltest - und manchmal auch der Besuch der Studios, in dem die Filme deines Lieblingsfranchises gedreht wurden (Öhöm, #Potterhead ⚡).
Hörst du dir und deinen Träumen also zu, besteht nicht nur die Chance, dass du dich selbst stärkst, sondern auch, dass sich deine Träume tatsächlich verwirklichen.
Und das wäre wirklich super, oder nicht?
Grund genug, es zu versuchen.
Wie groß ist groß genug?
Falls du dich jetzt fragst:
“Aber Lea, wie groß ist denn eigentlich groß genug?”
Gute Frage. Da gibt es einen Spruch, der (wie ich finde) ein gutes Maß gibt:
Orientiere dich daran, dass deine Wünsche, Ziele oder Träume in Sichtweite, aber außer Reichweite sind.
So ist noch genug Raum für deine Weiterentwicklung und dein Wachstum.
ABER wie bei allem gilt auch hier: Am Ende muss es sich für dich gut und passend anfühlen.
Denn zu hoch gesteckte Ziele und Träume können auch nach hinten losgehen und für großen Frust statt mehr Selbstvertrauen sorgen.
Wie du das machen kannst:
Frage dich mal ernsthaft, was du möchtest, was deine Träume sind und was du im und vom Leben willst
Sprich einen Wunsch oder Traum auch direkt aus oder schreibe in auf - auch, wenn direkt der Gedanke kommt “Das ist ja super unrealistisch für mich”
Wäge für dich ab: Ist etwas tatsächlich super unrealistisch und kaum durch dich selbst beeinflussbar (sodass du nicht wirklich selbst in der Hand hast, ob dein Traum erfüllt wird oder nicht) oder findest du nur vorgeschobene Begründungen?
2. Selbstvertrauen durch kleine Schritte
Nachdem wir uns jetzt ausführlich deine Träume in Zusammenhang mit deinem Selbstvertrauen angesehen haben, gehen wir jetzt einen Schritt weiter.
Aber nur einen kleinen Schritt.
Denn das reicht schon vollkommen!
Meistens sind das sogar die Schritte, die am wenigsten Beachtung von dir selbst bekommen. Dabei sind sie sooo wertvoll.
Du hast bestimmt schon mal einen großen Erfolg in deinem Leben gehabt und dich danach zumindest ein kleines bisschen stolz gefühlt, oder? 🥳
Der Schulabschluss?
Den Bachelor in der Tasche?
Den neuen Job bekommen?
Nur leider finden diese großen Erfolge normalerweise ziemlich selten statt. Und passieren meistens nicht von jetzt auf gleich - sondern sind durch die vielen kleinen Schritte entstanden, die du nacheinander gemeistert hast.
Zeit, die auch mal wertzuschätzen, wie ich finde.
Du darfst dich auch dafür anerkennen und stolz auf dich sein.
Ja, andere können es besser. Ja, andere sind schneller. Ja, vielleicht ist es im Vergleich mit anderen nicht so besonders. Egal!
Durch jeden noch so kleinen Baby-Step lernst du dazu, wächst und kommst weiter.
Jeder Baby-Step darf gefeiert werden - und muss es vielleicht sogar auch.
Denn wenn du es nicht tust, tut es sonst auch keiner.
Was du tun kannst:
Frage dich regelmäßig, was dich stolz macht - also was du aus eigener Kraft gemacht oder geschafft hast, worauf du stolz bist.
Fang doch jetzt einfach mal an: Worauf bist du heute stolz? Worauf bist du in deinem Leben stolz?
3. Selbstvertrauen durch eine Veränderung deines Fokus
Ich weiß, ich weiß: Es ist vieeel einfacher zu erkennen, was gerade NICHT so gut läuft: Wieder nicht alle To-Dos geschafft. Etwas Wichtiges in einer Mail vergessen. Einen Fehler gemacht. Mal wieder nicht beim Sport gewesen.. und die Bewerbung ist auch noch nicht geschrieben. 🙈 I feel you.
Dein Fokus und deine Aufmerksamkeit sind wertvolle Ressourcen - wenn nicht sogar die wertvollsten Ressourcen, die du hast. 🤯
Deshalb kann das auch eine riesengroße Auswirkung auf dein Selbstvertrauen haben.
Jeder kleine Misserfolg fällt dir vermutlich sofort auf und bleibt in deinem Kopf. Deine täglichen Erfolge aber nimmst du überhaupt nicht wahr.
Dabei gibt es durchaus bei jedem von uns tägliche Erfolge, Fülle und kleine Dinge, auf die du stolz sein kannst.
Und das Beste daran ist: Du kannst dir angewöhnen, wieder mehr davon wahrzunehmen.
Also, anstatt auf all das zu schauen, was bei dir nicht gut läuft und was nicht funktioniert, lenke deine Wahrnehmung auf das, was bereits alles funktioniert und klappt.
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4. Selbstvertrauen durch Akzeptanz und Verständnis
Unangenehme Gefühle, Angst, Selbstzweifel? Nah, weg damit!
Oder?
So einfach ist es leider nicht. Und so unnütz, wie dir die Gefühle manchmal vorkommen, sind sie auch nicht. Jedes Gefühl ist aus einem Grund da. Aus einem guten Grund.
Und es wird noch wilder: Jedes Gefühl, auch die unangenehmen, sind da, um dich zu unterstützen.
Besonders Ängste, Selbstzweifel und mangelndes Selbstvertrauen sind richtige Bodyguards.
Oder Schutzengel.
Oder Superheldinnen. 🦸🏼♀️
Nur manchmal eben etwas übereifrig und überengagiert.
Das Problem ist, dass sie ihre gute Intention auch lautstark verteidigen.
Übergehen, ignorieren oder in die letzte Gefühlsecke packen, funktioniert da leider nicht. Dann werden sie nur lauter.
Was wirklich hilft, ist, diese Gefühle zu akzeptieren. Ja, ich weiß, das sagt sich so leicht.
Das ist ein langer Prozess, der nicht von heute auf morgen funktioniert. Und manchmal auch nicht ohne Unterstützung.
Das ist vollkommen okay!
Gib dir Zeit, um deine Gefühle zu akzeptieren. Auch, wenn es nur mal ein kleiner Selbstzweifel hier und da ist.
Zweifel an sich sind übrigens per se nichts Schlechtes: Denn sie tragen zu Vielfältigkeit und durchdachten Entscheidungen bei und sind somit quasi das Gegenteil von Einfältigkeit. Nur zu viel Zweifeln hindert dich daran, weiter zu kommen.
Ein differenzierter Blick und das Verständnis, warum deine Gefühle da sind, hilft dir dabei, sie zu akzeptieren. Und das wiederum hilft dir dabei, dein Selbstvertrauen zu stärken.
Was du tun kannst, wenn sich deine Selbstzweifel, Ängste oder ähnliche Gefühle mal wieder bemerkbar machen:
Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen (oder andere Techniken, wie zum Beispiel emTrace®) und auch Meditationen können dazu beitragen, einen besseren Umgang mit deinen Gefühlen zu bekommen, sie zu akzeptieren und loszulassen, wenn du ihre Superheldinnen-Kraft gerade gar nicht brauchst.
5. Selbstvertrauen durch gute Gespräche - mit dir selbst!
Nachdem du jetzt die Beziehung zu deinen Gefühlen verbessert hast, lohnt es sich auch mal einen genauen Blick auf die Beziehung zu dir selbst zu werfen. 👀
Wie bauen sich Beziehungen eigentlich auf?
Durch Taten, zwischenmenschliches Verhalten, Gespräche und Worte oder kurz: durch Kommunikation. Das heißt: Wie du mit dir selbst sprichst und umgehst, wirkt sich auf die Beziehung und das Vertrauen zu dir selbst aus.
Würde dich dein Gegenüber ständig maßregeln, kritisieren oder vorwurfsvoll bewerten, würdest du dich wahrscheinlich schnellstmöglich von ihm distanzieren, oder nicht?
Wenn wir jedoch mit uns selbst sprechen, sprechen wir oft genau so.
Abwertend, vorwurfsvoll, besserwisserisch.
Anstatt, dass wir dadurch irgendetwas besser machen, verunsichern wir uns selbst.
Deshalb darfst du lernen, einen wertschätzenden und verständnisvollen inneren Monolog zu führen. Das klappt vielleicht nicht immer (und muss es auch gar, wir alle haben unsere Momente..🫠), trotzdem lohnt es sich, liebevoll mit dir selbst zu sprechen.
So kannst du das machen:
Wie würdest du in so einem Moment mit einer Freundin sprechen? Was würdest du ihr sagen?
Wenn es im Alltag noch nicht so recht klappt, versuche es schriftlich. Nimm dir regelmäßig einen Moment Zeit und schreibe dir selbst ein paar verständnisvolle, motivierende (und trotzdem ehrliche) Worte.
6. Selbstvertrauen, gerade WEIL du unperfekt bist
Die Sache mit der Perfektion kennen wir wohl alle. Bloß keine Fehler machen oder eine Angriffsfläche bieten. Nicht auffallen.
Perfektion hält aber leider kein Wachstum und keine Lernprozesse für uns bereit.
Ich weiß, dass es unfassbar schwer sein kann, dich tatsächlich dafür zu feiern, dass du nicht perfekt bist.
Lange Zeit habe ich selbst unbewusst geglaubt, dass ich erst, wenn ich etwas bestimmtes erreicht oder etwas bestimmtes eingetreten ist, glücklich sein kann. (ala: Wenn ich erstmal das Geld habe, wenn ich erstmal erfolgreich bin, wenn ich erstmal den richtigen Job habe, wenn ich erstmal den Traumkörper habe, wenn ich erst das eine Projekt fertig gestellt habe, DANN…)
Doch das ist eine Illusion. 🙄
Wenn du jetzt nicht glücklich bist, wirst du es auch dann nicht sein. Wenn du dir jetzt nicht selbst vertraust, dann wahrscheinlich auch nicht, wenn du dein Ziel erreicht hast. ( Hier hast du also eine kurze Erinnerung dein Glück im Jetzt zu finden)
Es ist eine ganz andere Perspektive, etwas zu tun, weil du einfach neugierig bist und Spaß daran hast - als unter Druck dein Glück und Wohlbefinden davon abhängig zu machen.
Es ist eine ganz andere Perspektive voller Freude Fehler zu machen, weil wir durch sie lernen - als uns für jeden Fehler, der sowieso irgendwann passiert, abzuwerten.
Meiner Meinung nach ist es sogar das Beste, was uns passieren kann, unperfekt zu sein.
Denn das bedeutet, es gibt Raum für Entwicklung, Wachstum und Erfahrung. Und das bedeutet wiederum, dass wir leben.
Stell dir vor, du würdest vollkommen perfekt und glücklich wie ein kugelrunder Buddha in der Ecke liegen und du wärst schon absolut “perfekt ausgebildet/entwickelt".
Klingt im ersten Moment vielleicht super - wäre aber auf Dauer ein ganz schön anstrengendes und langweiliges Leben, denn das Leben fehlt ja irgendwie.
Die Vielseitigkeit, die Erfahrung, das Wachstum, die Veränderung, die Entwicklung, das Abenteuer, die Kraft, die Herausforderung - das alles würde fehlen.
Auch wenn vieles in den sozialen Medien und in der digitalen Welt so perfekt aussieht: Absolut niemand ist perfekt. Zum Glück!
Deine Unperfektheit machts erst so richtig interessant und spicy. 🌶️
Schmeiß heute mal deine Lieblingsplaylist an und feiere dich dafür, dass du bist, wie du bist! 🥳
Was glaubst du: Welche unperfekte Seite an dir macht dich besonders?
Dich selbst zu stärken und anzunehmen ist ein Prozess - besonders, wenn du vorher lange Zeit gegen dich selbst gearbeitet hast.
Natürlich kann es Schlüsselmomente geben, die dein Gefühl zu dir selbst sofort verändern. (Wenn du etwas für dich Großes geschafft hast, auf das du besonders stolz bist, zum Beispiel.)
Meistens dauert die Erkenntnis aber ein Weilchen und passiert schrittweise.
Das ist normal und auch vollkommen gut so. Und in jedem Fall ist es es wert, die Beziehung zu dir selbst zu stärken!
Im Grunde geht es darum, die Seite an dir zu stärken, die Stolz, Anerkennung und Verständnis für dich empfindet.
👉🏻 Jetzt bist du dran!
Kanntest du diese Ideen für mehr Selbstvertrauen schon oder gibt es etwas anderes, was dir besonders hilft? Lass es mich in den Kommentaren wissen. ⬇️
Hinweis:
Dieser Artikel oder mein Coaching kann in keinem Fall eine Psychotherapie ersetzen, sondern maximal ergänzen. Wenn du also merkst, dass dich diese Problematik erheblich in deinem Alltag einschränkt und beschäftigt, kann es nicht schaden, darüber mit jemandem zu sprechen. Das kann eine vertraute Person, dein Hausarzt / deine Hausärztin oder ein:e Psychotherapeut:in sein. Hier und hier findest du entsprechende Hilfe.
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